Erst im Frühjahr 2019 hat die Betriebsstätte der Avova GmbH in der Blaubeurer Straße in Ulm die Produktion ihrer neuen Kindersitze aufgenommen und beliefert nun die Fachgeschäfte in Deutschland mit frischen und innovativen Entwicklungen.

Den  Gründern von Avova sind die traditionellen Werte des Mittelstands besonders wichtig. Dazu gehören: Zuverlässigkeit, höchster Qualitätsanspruch, Engagement, Kundennähe.
Manfred Held, Geschäftsführer der Avova GmbH sagt: „Wir von Avova entwickeln nur Kindersitze, die der aktuellen europäischen Sicherheitsnorm UN ECE R-129 entsprechen. Das bedeutet, dass alle unsere Kindersitze die modernsten und strengsten Test-Kriterien erfüllen.“

Made in Germany

In Verbindung mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung von Auto-Kindersitzen wird bei Avova „Made in Germany“ großgeschrieben.  „Wir wollen etwas Sinnvolles leisten“, erklärt Manfred Held weiter. „Und so verstehen wir unsere Mission: Eine Familie zu haben sollte weniger Sorgen, sondern mehr Spaß machen. Da geht es um Vertrauen, Zuverlässigkeit, eben Sicherheit, sowohl in der Technik und auch als Gefühl. Wenn Familien sich freuen können unterwegs zu sein, ohne sich einen Kopf zu machen, dann haben wir etwas richtig gemacht.“

Drei verschiedene Kindersitz-Modelle

Avova startet mit 3 Kindersitzen. Zum einen mit dem Kombinationssitz Avova Sperling-Fix, der für Kleinkinder und für größere Kinder geeignet ist. Und zum anderen mit 2 Booster-Sitzen, dem Avova Star-Fix und dem Avova Star. Also zwei Isofix Boostern, wie der Name vermuten lässt, und einem Sitz für Fahrzeuge ohne Isofix, der für den Einbau mit dem 3-Punkt-Gurt des Autos geeignet ist. Danach werden Sitze und Schalen für Kleinkinder und Babys folgen.

 

Das könnte Sie auch interessieren:

Welche Autokindersitze sind wirklich sicher? Stiftung Warentest und der ADAC decken auf

ADAC empfiehlt bei Kindersitzen die Fahrt zum Fachhändler

 

Link: avova-childcare.com

Bild: Avova

//AB